Twelf: TeenieTussi's TorTürchen oder wenn die Seele nicht mehr aufhört, an deiner Tür zu klingeln

Du bemerkst es schon an der Überschrift, dass ich heute heiter bis sehr gut gelaunt und somit zum humorigen Blick aufgelegt bin ... 

Teenietussis Tortürchen ...

Heute schreibe ich vom Tinnitus und welche Tortur er für deine Seele sein kann - passt beides irgendwie zum T, dachte ich beim Nachgrübeln, worüber ich wohl heute beim T schreiben könnte. Als ich die Treppe zum Büro hinauf ging: fiel der Tinnitus - gedanklich - über mich her und so nahm ich mich seiner an.

Meine Mutter hat ihn, einige Klientinnen lebten mit ihm zusammen, manche Freundin klagt über ihn. Ich persönlich höre manchmal ein Klingeln an meinem Ohr, doch ich mache nicht auf! Frau muss ja nicht jeden Besuch bei sich einlassen, denke ich mir dann. Ich will

weiterhin ungestört Musik hören können. Basta! 

 

Längere Vorrede

Meine TeenieTussi hieß bisher 'Kreuzweh'  ... naja, das führt dich jetzt nicht weiter, wenn  du den Tinnitus - warum auch immer - bei dir hast  und vermutlich ist dir nach allem anderen, nur nicht nach Scherzen zuMute ... und das wiederum kann ich gut verstehen. Wer lacht schon über seine Peiniger, die in dir Schmerzen herauf beschwören und damit spreche ich nun auch zu denjenigen unter uns, die Schmerzen kennen. Ich vermute mal, das sind wir alle ... und von diesem Kennen der Schmerzen aus, von wirklichen Schmerzen, solchen, die Bewegungen, die sonst immer normal sind, verunmöglichen und meinem Umgang mit ihnen. Von da aus will ich dir heute meine Gedanken zum Tinnitus ans Herz legen. Meine kurzen "Schreibausflüge"-ins Leben-wie-es-sich-nun-einmal-zeigt, sie starten immer von  meinem Herzen aus. Alles was ich dir hier schreibe, trägt die Färbung meines Herzens. -  Hachja.! Seufz! ... Los gehts! 

 

 Scherzen und Herzen - familiäres Heilmittel bei Schmerzen

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass sich Schmerzen und Scherzen in nur 1 Buchstaben, dem M, unterscheiden? Das finde ich schon einmal phänomenal und beide Worte reimen sich außerdem - die Schlagerliebhaberinnen unter uns wissen das - auf Herzen!!! Und da haben wir schon einmal
2 Heilmittel, die du immer zum Einsatz bringen solltest, egal was dich gerade plagt: das sind das Lachen und das Scherzen mit Worten aus deinem Herzen. Das ist wichtig. Es gibt ja auch den Sarkasmus - den bitte nicht. Die Selbstironie nutze dagegen gerne, denn die kann dich durchaus auf etwas hinweisen, zum Beispiel WIE du dir selbst im Wege stehst bei der Lösung deines Problems.
Das Scherzen aus dem Herzen ist in unserer Familie gang und gäbe. Mein Vater hatte das schon: immer zum Scherzen aufgelegt und auch seinen Schmerzen ist er immer mit Scherzen begegnet. Diese Gabe hat er kräftig auf uns Kinder verteilt.  Ja, das hat er wirklich. Die Worte, wenn sie aus dem Herzen purzeln, denen kann im Grunde niemand widerstehen, auch nicht meine Mutter!  :-) ...  also da muss man schon ganz, ganz böse sein wollenmüssen, um zu widerstehen.
Aaaaaber nun mal rasch zum Thema zurück: zum Tinnitus und seinen Tortürchen.

 

Wenn du das Flüstern deiner Seele nicht hörst, dann klingelt sie

Ich schreibe jetzt nichts Neues, wenn ich dir sage, dass es beim Tinnitus um das (nicht)Hören(wollen) deiner inneren Stimme geht, deiner Herzensstimme. Der Tinnitus schrillt an der Tür, wenn du eine wesentliche Botschaft über lange Zeit nicht hören willst. Im Grunde klingelt deine Seele an deiner Ohrtür. Ist das die Tortur, das Tortürchen, von dem ich spreche? Nein. - Auch wenn es für diejenigen, die darunter leiden, sich so anspürt. Die ursächliche Tortur ist die, die du dir damit antust, nicht deinem Herzen zu folgen. Folgendes wirst du wieder und wieder tun, verleugnest du die Stimmer deines Herzens (wie die Jünger einst Jesus verleugneten, als er in Not war) du wirst nicht nur dich, sondern auch deine Familie und deine Freundinnen, dein Umfeld damit belasten, wenn du diese Last des Weghörens weiterhin mit dir herum trägst und die Not deiner Seele verleugnest, indem du ihr nicht zuhörst und gehorchst. Wie klingt diese Variante für dich?  Ist da der Impuls, nicht mehr weiterzulesen und/oder in ein: "Ja, aber ... bei mir ... ." zu gehen? Ist da der Impuls dich zu rechtfertigen?  ... und fügst du gern als Grund die Umstände oder deine Familie, deinen Mann/deine Frau, deine Kinder ins Feld?
Was, wenn du der Not deiner Seele einmal zuhörtest und der Erwachsenen in dir erlaubst Anteil nehmend zuzuhören? Was, wenn du einfach Mal dein Tun oder Nichttun stehen lässt, ohne Begründung. - WARUM?

Ohne jede Form der Rechtfertigung etwas sein zu lassen, wozu soll das gut sein? 

Diesen Part des sich Rechtfertigens übernimmt in uns oft das allein gelassene Kind, der Teenager, der sich nicht wagte voll und ganz ins Leben zu erwachsen. Dieser unbedarfte Teenager öffnet den Gründen nach dem 'warum nicht' und 'warum doch' Tür und Tor und er verhält sich dann auch so. Unbedarft. Launisch. Indifferent. Je nach Gemütslage halt. Sich zu rechtfertigen bedeutet immer auch, etwas nicht fühlen zu wollen und so seinen inneren Widerständen nicht begegnen zu müssen. Es gibt einen guten Grund: Jeder Widerstand steht demonstrativ vor einer Angst und diese wiederum sitzt vor einem alten, nicht getrösteten, einem ungestillten  Schmerz. Du kennst das jetzt schon!  ... Wenn du aufhörst, dich zu rechtfertigen und das tun Erwachsene, die er-wachsen werden durften, dann nimmst du in diesem Moment deine Verantwortung zu dir und lässt damit automatisch die Verantwortung des anderen bei ihm. Warum? Persönliche Verantwortung ist nicht teilbar. Die hat jeder für sich, weil diese an das persönliche Schicksal angebunden ist. Das persönliche Schicksal ist ebenso personenbezogen und somit nicht teilbar. 

Das sich rechtfertigen sein zu lassen, bedeutet also nicht, wie so oft angenommen, dass du dann schuldig bist, sondern im Gegenteil, wenn du bereit bist, deine anteil an Verantwortung für eine entstandene Situation anzunehmen, dann hat der andere die seinige automatisch. Es sei denn, du greifst nach seinem Part. Das tust du jedoch nur dann, wenn du dich an die Schuld eines anderen angebunden hast.   (Diese Schuldverstrickungen zeigen sich beispielsweise innerhalb einer Familienaufstellung und können auch gelöst werden.) 

 

Sich bewusst aus seinen TeenieTussiStadium zu verabschieden, ermöglicht Wachstum
innerhalb einer Beziehung

In diesem Jahr habe ich mich entschlossen und es ist mir in weiten Teilen bereits geglückt (HURRA!), mich ebenfalls aus einem Teenie(Tussi)Status meines Lebens zu verabschieden.
Das hat am Ende niemandem wirklich geschadet in meinem Umfeld und niemand hat sich deshalb aus meinem Leben verabschiedet. Niente! No! Nobody! Im Gegenteil, es hat ein erwachsen werden um mich herum bewirkt. Das ist schön, für mich zu erleben. Ich war darauf eingestellt, dass sich Freundinnen oder gar mein Mann von mir trennen. Es gab einige Auseinandersetzungen, Notgedrungen, UND aus Allen sind immer beide bravourös hervorgegangen, weil beide Seiten bereit waren zu er-wachsen. Das war nicht immer so in
meinem Leben. Oft genug sind meine Beziehungen gescheitert, wenn ich mich entschloss, zu wachsen, einen anderen Weg einzuschlagen.
WARUM  fragst du dich vielleicht, 'scheiterte' es damals und heute nicht?
Ich nehme einmal an, ich habe damals nicht wirklich bewusst diese Entscheidungen getroffen, weil ich wachsen wollte, sondern weil ich merkte, etwas stimmt nicht mehr in meiner Beziehungen und ich muss weg - auf Teufel komm raus - und er kam raus, der Teufel - und wie!!! Es war ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. (womit wir dieses Thema auch mal wieder hätten!) Heute, mit einem viel weiteren Bewusstsein als damals, braucht es nicht mehr diesen Teil der Kraft, die das Böse (will) tut, um das Gute zu erschaffen. Heute weiß diese Kraft des Bewusstseins, dass es nicht in meiner Hand liegt, was ein Anderer empfindet und WIE er/sie sich entscheidet, doch ich kann es aus meinem Herzen heraus und in Freude erwachsen lassen und so einen Raum erschaffen, der dem Anderen seinen Platz gibt. Heute weiß ich auch das:

 

Freundschaften/Beziehungen kommen und gehen und jeder wächst auf seine Weise (weiter).
Was wir alle im Leben irgendwie gelernt haben ist, über Dasjenige oder Diejenige schlecht zu reden, von dem wir uns trennen wollen. Wollen wir wirklich glücklich sein, müssen wir das jedoch schnellstmöglich verlernen. Dieser - wie ich finde - bekloppt klingende Satz: "Wir haben uns auseinander gelebt." - hat in gewisser Weise sein Recht. Denn im Grunde meint er dies:  "Unser gemeinsamer Weg endet hier und wir haben viel zu Unterschiedliches vor im Leben, bzw. kein gemeinsames Ziel mehr." - Was hat das jetzt mit dem Tinnitus zu tun? Ich sehe das so: da hat sich etwas in deinem Leben mit dem Plan deiner Seele, dem Bewusstsein deines Herzens, einfach auseinander gelebt ... das alte Leben passt nicht mehr zu deinem inneren Wachstum und trotzdem lebst du es weiter und begründest diesen Stillstand, dein Bleiben im alten Leben damit, dass du den Beziehungen in deinem alten Leben sonst weh tätest, ihm Schmerzen bereiten würdest mit deiner Entscheidung zum Neuen. "Lieber ich als du." - könnte der Satz dazu lauten. "Lieber leide ich Schmerzen als dass ich einem in meiner Familie vielleicht ebenfalls einen schmerzvollen Schritt zumute." Heißt: 'Ich bin gut, wenn ich niemandem weh tue. Ich bin ein Engel. Die Teufel, das sind die, die anderen weh tun.' Diese Idee basiert jedoch auf einem kindlichen Blick in die Welt. Da ist irgendwann ein großer Schmerz nicht getröstet worden und konnte nicht verheilen und nun lebe ich so, dass dieser alte Schmerz, die vernarbte Wunde, nicht wieder aufreißt und das würde sie zwangsläufig, wenn ich tue, was dieser alten Erfahrung zuwider läuft. Ich schrieb es ja bereits, alte, nicht getröstete Wunden (Traumata) wirken als Paradox in unser Leben hinein und verhindern in Wahrheit das Gute. - Ich wollte auch niemals jemandem wehtun und doch, irgendwann musste ich mich dem stellen, dass ich nicht darum herum komme, Schritte zu gehen, die für andere vielleicht schwer zu verstehen sind. Ich musste sie gehen um meinetwillen und um mich meiner Lebensaufgabe stellen zu können.

Der Gewinn, der beiden Seiten erwächst, wenn wir das Band der Liebe halten
Der Gewinn, der daraus erwachsen ist, ist der, dass ich dadurch viel hilfreicher für andere Menschen UND für meine Familie bin. Viel hilfreicher als wäre ich diese Schritte nicht gegangen. Vermutlich wäre ich heute sehr krank und sehr unzufrieden Doch wenn du es einmal im Herzen begriffen hast, dass es deine innere Einstellung ist, WIE du mit einer Angelegenheit umgehst, dass du freudig und liebend damit sein kannst oder boshaft und leidend (Dann wird dein Weg für dich und den anderen zur Tortur. Definitiv!). Du kannst es persönlich nehmen , wenn jemand eine Lebensentscheidung trifft, die auch dich mit betrifft, du kannst es aber auch neutral betrachten. Aus meiner Erfahrung haben die Entscheidungen eines Menschen nur mit ihm ganz persönlich zu tun und ergeben vor allem innerhalb seiner Biografie einen Sinn. Und du wirst staunen: auch aus deiner Biografie heraus ergibt es einen Sinn, dass die Entscheidung eines Menschen, der dir nahe ist, dich betroffen macht. Doch das weiß man wie immer, erst im Nachhinein ... 

 

FAZIT: Wenn Schmerzen in dein Leben kommen oder auch der Tinnitus,
dann, weil etwas aus deinem Unbewussten ins Bewusstsein geholt sein möchte, deine Seele sich weiter ins Leben ausdehnen möchte, aus dem Dunkel ins Licht. Du kannst dich diesen Prozessen stellen und dich ihnen hingeben oder es bleiben lassen.  Er-wachsen an dem was ist oder leiden an dem was ist. Ein Teenie bleiben und Tussi spielen - dich aufregen und beschweren - mit dem Ergebnis eines Torturenreichen Lebens oder eines Erfahrungsreichen Lebens. Einem Leben, das dich und andere mit dir gemeinsam wachsen lässt . Du wirst deine Probleme nicht mit den gleichen Methoden beseitigen, mit denen du sie erschaffen hast, um einmal Herrn Einstein zu zitieren oder wie mein Vater zu sagen beliebte: "Den Teufel kannst du nicht mit dem Beelzebub austreiben." -
Verabschiede dich von der Idee, du könntest andere vor ihrem Schicksal bewahren, indem du deines nicht lebst. ... dieser Satz ist hoch komplex. Also lass dir Zeit, ihn zu verdauen und höre inzwischen auf die Stimme deines Herzens. 

 

Einen wunderbaren nachmitTag wünsche ich dir.
Dass es heute spät geworden ist mit dem 12. TORTürchen, liegt daran, dass ich mich einem technischen Problem gestellt habe und dabei um Hilfe bitten musste, sie prompt bekommen habe - hui- das war schwierig für mich!!! um Hilfe bitten und annehmen!!! - "Das kann ich ganz alleine", sagte bisher die TeenieTussi in mir! :D  ... aber es fühlt sich saugeil an!!!! GELUNGEN!
Hürde genommen! - BRAVO!

 

Susanne von 'NanaMara'

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Kommentare: 5
  • #1

    Jutta (Dienstag, 12 Dezember 2017 15:47)

    Liebe Susanne. Grandios dein Schwelgen und Tiefschürfen in und mit Worten. Bislang dachte ich, mein gelegentlicher Tinnitus sei eine Stimme von außen, die ich nicht hören wolle. Jetzt hast du es auf den Kopf gestellt. Es ist die innere Stimme � Herzlichen Dank für diesen Impuls.
    Und einen schönen Tag dir noch.

  • #2

    Medea (Dienstag, 12 Dezember 2017 18:43)

    Liebe Susanne......
    Ja...das mit der Seele das kenne ich auch gut. Die allerletzte Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen.......damit Mensch endlich seinen vorbestimmten Seelenweg geht.........
    Hört sich dann ungefähr so an....
    Achtung, Achtung, Seele an Körper.....hören sie mich? Hat der Mensch seinen Intuition ausgeschaltet, oder warum hört der mich nicht?
    Körper: Ich weiß auch nicht, ich führe nur aus.
    Seele: So geht das nicht weiter......dieser Mensch rennt nur rum und lenkt sich mit allen möglichen ab. Jetzt müssen wir die
    Notbremse ziehen. Körper......mach mal Symtome....!!!!!!
    Oder wir lassen einfach ein Organ oder Körperteil schwächeln .Dann kommt Mensch sicher zu sich.....zu Ruhe.....mehr Selbstliebe....zu seinen Herzen und zu seiner Seele.
    Also darf ich jede körperliches Geh-brechen als Hilferuf meiner Seele interpretieren, da sie ja anders nicht gehört wird.
    und als Zeichen deuten das ich auf dem Holzweg bin.
    Ja, das ist für mich so ein Tortürchen......lch werde es als Kreatürchen umbenennen.Ein kreatives Türchen.......und wenn ich durch das Schlüsselloch schaue.....ist da ein helles Licht zu sehen....voll schön. Ich bin gespannt was mich erwartet, wenn ich diese Türe öffne.....
    Heute ist es jedenfalls zu früh dafür. Auch die Schönen Dinge im Leben muß ich wohl dosiert betrachten, wahrnehmen
    und verarbeiten.
    Aber ich bin überzeugt.....
    das ist der Weg zu meinem Herzen. Oder der Herzensweg?


  • #3

    Susanne (Dienstag, 12 Dezember 2017 21:12)

    Liebe Jutta, liebe Medea oder lieber Medeor?

    ich danke herzlichst für eure erbaulichen Rückmeldungen. langsam wirds hier lust-ICH und kreatief, ... ja ja ... schön, dass ES ankommt, was sich hier bei mir am PC durch Herz, Hirn und Finger in die Tastatur tippt. Ich folge den Vorgebungen und Eingebungen und schreibe und bin selber immer wieder ganz platt, was sich da unter meinen Fingern in den Blog an ErkenntNüssen hinein ergießt. Vieles, selbst aus meinem Leben, war mir bis zum Schreiben, so noch nicht Sonnenklar ... ich freue mich über die allgemeine Erhellung und bin schon schwer gespannt, was es morgen wieder wird.
    Danke für eure Rückmeldungen.
    Macht Herzensfreude, wenn so die Holzwege erkannt und benannt sind.

  • #4

    Christine (Donnerstag, 21 Dezember 2017 12:09)

    Danke sehr für deinen Satz: "...du könntest andere vor ihrem Schicksal bewahren, indem du deines nicht lebst. ..." - aber bitte nach allen Richtungen hin VERANTWORTLICH !!!!!!

  • #5

    Susanne von 'NanaMara' (Donnerstag, 21 Dezember 2017 14:17)

    Liebe Christine,

    Verantwortung geht in alle Richtungen. Definitiv. Doch verlangen, dass der andere die seinige nimmt, können wir nicht, wohl aber ihm seine Verantwortung lassen. Und weil du mich darauf hingewiesen hast und ich lange nach der Textpassage, die du zitiert hast, suchte ... UND: ich den Text sowieso noch einmal in lesbare Absätze teilen wollte, habe ich diesen wirklich wesentlichen Part zur Verantwortung noch in den Text nachträglich eingepflegt ...

    Danke für dein wertvolles Statement!
    Herzlich Susanne von 'NanaMara'