E S G E H T U M D i C H -
- schon lange & schön lang hier erzählt von mir -
Gerade wird wie verrückt um Dich geworben, vielmehr um Deine zu.S T I M M.ung
-
Deine S T I M M E ist gefragt, nur, um dann ungefragt an Deinen Wünschen, Bedürfnissen und Werten vorbei zu reglementieren und diese ein Eigenleben
entwickeln zu lassen, das oft so gar nicht wirklich Deinen vorStellungen entsprach. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
"Man" M A C H T, was man will mit Deinem Leben. - Ist das so? Ist das Politik? -
Thats P O L I T I K. (ursprünglich vom lat. "polis" - „Dinge, die die Stadt betreffen“)
Ich vermute ganz stark, dass es uns gut täte, Politik wieder "herunterzuschrauben" auf eine angemessene und übersichtliche Stadtgröße
:-)
Deshalb schreibe ich Dir meine Gedanke, ganz klein und ganz überschaubar, um zunächst einmal ganz "unten" zu beginnen. Bei Dir, denn - -
-
Diese Z E i T ist reif für eine U M K E H R - genauer gesagt -
für eine I N N E N K E H R - eine E I N K E H R bei Dir selbst und in Dich
selbst.
Es geht bestimmt nicht mehr darum, welches Auto Du fährst, mit welchen Menschen Du Dich umgibst und wie groß/hoch die Zahl auf
Deinem Konto ist.
by.the.way: Im Jahr 1920 kostete ein Laib Brot 1.000.000.000 Mark = 1 Mrd.
Mark.
Hat diese un.Summe zu besitzen, auch nur irgendeinen Menschen damals glücklicher, zufriedener oder gar satter gemacht? - Wohl kaum!
Es kann wieder so kommen ... Wer weiß das schon?! Ich wünsche es uns nicht, es sei denn,
DAS wäre der Schlüssel, uns wieder einander näher zu bringen in unserem wahren Mensch.Sein.
Bist Du darauf vorbereitet, ganz auf Dich selbst gestellt zu sein, ohne auf Status setzen zu
müssen, der dich innerlich stützt oder ohne, eine gesellschaftlich anerkannte Rolle einzunehmen, die Dir den Halt schenkt, den Du Dir selbst nicht zu geben vermagst?
Und damit meine ich konkret dies:
V E R T R A U S T Du Dir ?? - und ebenso w i c h t i g:
V E R T R A U S T Du in das Leben, dass es Dich t r ä g t, ohne dass Du D i c h s e l b s t v e r r a t e n und verbiegen und über/anstrengen musst
dabei oder andere?
Gelingt es Dir, s e l b s t l o s zu geben, Dich so h i n g e b u n g s v o l l zu verströmen, ohne ein
inneres Gefühl, gleich dafür auch Deine Hände aufhalten zu müssen, weil alles im Leben etwas kostet, seinen Preis hat oder auch, weil Du sonst leer ausgehst oder es nicht aus.reicht in
Deinem Leben? Oder auch im Geben zu hoffen, dass, wenn Du nur gibst, auch (einmal) bekommst?
Oder kannst Du gar beruhigt in einem gebenden Modus sein, weil Du Dich per Vertrag abgesichert hast, dass Du für alles was Du gibst, am Zahltag
belohnt wirst?
Das Prinzip von Geben und Nehmen lassen wir uns heute gern per Vertrag "absichern".
So sind unsere über.EIN.Künfte heute oft gestaltet.
Was bedeutet das konkret für unser er.L E BE N?
"V E R T R A U E N ist gut - doch K O NT R O L L E ist besser!" so hört man es oft noch heute und
in unserer Kultur ist es zu so etwas wie einem G L A U B E N s F U N D A M E N T geworden, sich an diesen Grundsatz zu halten.
Die LebensForm der H I N G A B E und des sich V E R S TR Ö M E N s, diese F R E I G I E B I G K E I T
scheint im "WerteWesten" irgendwann und irgendwie verloren gegangen zu sein.
SEIT fast 3 Jahren erlebe ich das Miteinander in B U L G A R I E N.
Man reicht sich als Nachbarn Nahrung über den Garten.Zaun, sei es aus dem Garten oder,
weil man gebacken hat. Es ist ein Usus, dem Nachbarn etwas auszuleihen und sich
gegenseitig zu helfen. Unmittelbar. Keiner besteht hier darauf, dass wir ihre Sprache sprechen. Einander zugetan sein, zu lachen
oder den Übersetzter - gut, dass es den gibt! - herauszuholen, ist genug. Das Herz ist ausreichend für wohlwollendes Miteinander. Ich lerne hier viel über das Menschsein - und ja, auch hier
gibt es Ausgrenzung, Ablehnung - keine Frage.
Auch das gehört scheinbar zu unserem MenschSein dazu und wir sollten das in uns selbst und
im anderen, lernen, zu umarmen und als einen SchattenTeil unseres MenschSeins anerkennen,
der noch in uns lebt und webt.
N O C H !!!
Denn auch aus den S C H A T T E N unseres Mensch.Seins können wir er.wachsen in unser
wahres lebendiges S E L B S T.
Doch an dieses H E R Z V O L L E, was ich hier wieder erleben darf, lehne ich mich als altes
DDR-Kind wieder genüsslich an und entspanne dabei in mich selbst - - -
Nur auf die M O R A L zu setzen, ohne beherztes TUN, erschafft Bürokratie und ebenso ein sachliches abArbeiten und so verkommt die
Moral zu ihrem G E GE N T E i L - der un.M O R AL.
Der P F L I C H T allein Genüge zu tun, ... wohin das führt, weiß unseres Volkes Seele leider
nur zu genau. Das ist in den meisten Menschen von uns tief abgespeichert.
P F L I C H T, kommt sie nicht aus der E H R F U R C H T vor G O T T,
dem universellen Kosmos
und damit vor S E i N E R S C H Ö P U N G, lässt in uns alles E D L E sterben und dient allein
den Ü B E L N der Welt und nicht mehr dem lebendigen, frei atmenden Geist.
PFLICHT ohne EHRFURCHT vor der SCHÖPFUNG untergräbt jedes menschliche H A N D E L N
und lässt jede Form menschlicher F R E i H E i T erst gar nicht aufkommen.
Schon lange nicht mehr, geht es um FREIGIEBIGKEIT in unserem alltäglichen Leben.
Die Menschen um Dich her, solltest Du gut behandeln. Was sie denken, sagen oder tun,
sollte Dich dazu verleiten, Dich zu inspirieren - in jede erdenkliche Richtung UND
Du solltest so viel Weisheit, Tugend, Moral und SelbstWertigkeit besitzen, dass Du an ihnen erwächst und nicht darin verkümmerst. ... Wie fühlte sich das an, so zu
erLeben?
D E R Z E i T liegt so viel in unserer Kraft des Schoßes brach, dem Ort, an dem alles Lebendige seinen Beginn nimmt, um irdischer
Natur zu werden, Materie ...
Ich mag immer wieder auf den weiblichen Schoß verweisen und seine erschaffende
und erfüllende Bedeutung. Und nein, es geht nicht nur um das Gebären von Kindern.
Das muss man ja heute immer beifügen - als wäre dies der Schrecken alles Lebendigen. -
Diese T A T S A C H E erschüttert mich immer wieder.
- Das wäre mal ein anderes KAPITEL, das es zu beleuchten gibt. -
Nur allein im aufSchreiben dessen, hat es mich total "erwischt" - eine tiefe, unergründliche und unangenehme Unruhe kroch in meinem Leib hervor. Ich musste erst einmal vom
Schreibtisch fliehen - wäre ich ein junger Baum, hätte mich diese Kraft des Ungemachs entwurzelt. Als Mensch kann ich aber den Ort wechseln und das Unangenehme laufend fühlen und dadurch
"abschütteln". - Ich nehme es als Zeichen, etwas Essentiellem auf die Spur zu kommen. Dafür ist Schreiben gut.
Es ist jedes Mal wie ein GeburtsProzess - ein inspirierender Impuls, ein erster Gedanke und
ich folge ihm schreibend, nicht ahnend, was sich mir da unter meinen Händen entwickeln will, nur wissend, ICH M U S S schreiben.
Es geht mir wie einer werdenden Mutter.
Der Impuls führt zur Zeugung. Wenn es fruchtet, ent.wickelt es sich. Ich bin da.
Ich horche und kann doch nicht eingreifen. Das was mich ergreift, führt mich und
indem ich mich führen lasse, führt es DAS fort in seinem SEIN, was in mir
sich eingenistet hat, zu werden. Ich schenke Raum und gebe mich hin und lasse geschehen,
was ich nicht wirklich beeinflussen kann. -
So gelingt Schöpfung, die dem Leben dient. Es braucht das Vertrauen, dass es wird,
weil es im Grunde bereits da ist, doch nun bereit, zu werden, irdisch zu werden und
sich im Irdischen zu erleben.
Eine neue Form der großen Schöpfung - die eine weitere inspi_Ration ist, wie alles,
was bisher auf die Erde kam, verweilte, sich entwickelte, inspirierte, erschuf und wieder
dahin zurückkehrte, woher sie einst kam. Doch nun geläutert durch ihr irdisches
D A - G E -W E S E N - S E I N. Das durch sie Geläuterte steigt auf in die himmlischen Gefilde
und steht uns als weise Kraft und Wissen zur freien Verfügung. Das nicht Bereinigte, kehrt zur Erde zurück und wird Erde und Erdenergie, die unsere Batterien auffüllt, dass wir
leben können auf dem Grund unserer Ahnen, den sie einst erschufen. Auf ihm stehen wir nun.
Ihre Rätsel und unerlöste Paradoxe, an denen wir nun weiter weben, uns erfahren und er.wachsen.
Ein ewiger Kreislauf, der sich in Spiralen aufschwingt in den Kosmos.
Ein ewiges Spiel, in dem wir einen Teil spielen.
Nun denn:
Her mit Deiner Freude, Deiner K R A F T & M A C H T, es mitzugestalten, ganz freigiebig, hingebungsvoll und schöpferisch verspielt.
Z E i T für (D)E I N E um.K E H R in D E I N W A H R E S S E L B S T.
DIESEN SONNTAG - 02. FEBRUAR - am FEST des IMBOLC
um 17 UHR gibt es meine 1. Philosophische STUNDE auf meinem Online.PhiloSofa in
2025
Thema:
Wie das Licht der F R E I G E B I G K E I T unsere wahren K O M P E T E N Z E N
aus dem Schatten
des ewigen K O M P R O M I S S E - machens hervorholt.
Ich freue mich, wenn Du Deine Stimme an diesem späten SonntagNachmittag mit erhebst
- ehe Du sie ... hier schweige ich verschmitzt und hülle mich in hoffentlich weises Schweigen.
Gern darfst Du auch 'nur' lauschend dabei sein und/oder gern dabei kritzeln, malen, einen Tee oder ein Käffchen dabei genießen.
Mach es Dir gemütlich auf meinem PhiloSofa.
Und mal schauen, was wir aus den Tiefen der philosophischen SofaRitzen so alles hervorkramen.
Hab FREUDE
Susanne I Nana Mara
PS: Für den Nachmittag freue ich mich über eine Spende nach Deinem eigenen Ermessen und Vermögen.
#umkehr #Freigebigkeit #Kompromiss #kompetenzmitherz #freudeschenken #politikmitherz #Pflicht #moraldilemma #herzlich #menschseinstärken #schoß #schossraumheilung #hingabeandasleben #hingabe #verströmen
Kommentar schreiben