Sein ENERGIE-LEVEL (er)halten durch emotionale MüllTrennung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SELBST - SEIN
DIE KRONE DER SCHÖPFUNG -

KRÖNENDES SCHÖPFERTUM.


WILLKOMMEN

im SCHÖPFUNGSRAUM - zeichnung - Nana MARA / 2016


Wir alle haben es einmal im Physikunterricht gelernt - ENERGIE kann nicht verloren gehen!

Doch welche Erfahrungen machen wir dazu im Alltag?
ENERGIE - vor allem die eigene,  scheint uns ständig verloren zu gehen. Wir sind erschöpft, ausgelaugt, haben oft keine KRAFT mehr fürs WESENtliche - was immer auch das WESENtliche sein mag ... Wir "verbraten" unsere Energien im Beruf, in der Familie, auf Ämtern, Für Freunde in Nöten und für uns SELBST? Da bleibt oft nicht genügend übrig. Wieso eigentlich? Bewegen wir uns etwa außerhalb des Physikalischen Raums, jenseits aller physikalischen Gesetze??? Was ist da los?  ...
ENERGIE kann doch nicht verloren gehen - "leider gilt das nicht für mich!" - denken wir dann evtl. oder spüren es so.
ENERGIE wandelt sich, das wissen wir und Dank der Gravitationskraft (???? - korrigiert mich, falls der Grund nicht stimmt!) ist ein Perpetum Mobilé nicht möglich - Sogenannte REIBUNGsENERGIE entsteht bei allen Vorgängen in und an technischen Geräten und Anlagen, die je vom Menschen entwickelt wurden. Es entsteht dadurch Wärme und die fließt ab zu etwas ANDEREM hin. Sie bleibt nicht, wie gewünscht, dort im Gerät oder der Anlage, um es mal ganz simpel und technisch inkompetent auszudrücken ... und sie scheint zwischenmenschlich auch nicht bei uns zu bleiben, wenn wir interagieren, was wir vermutlich lieber hätten. Sie scheint hingegen zum anderen hinzuströmen - von uns weg und  "nährt" so die anderen.  Okay - aber gesetzt diesen Falles, dann müsste doch auch von den Anderen etwas von dieser Reibungsenergie bei mir ankommen, also ein AUSTAUSCH stattfinden??? - Ich gebe dir Wärme und du gibst mir Wärme?? - Leider ist das nicht immer so, weil wir durchaus auch verstopfte Empfangskanäle haben, die aufgrund von Traumatischen Erfahrungen oder durch wiederholte Enttäuschungen sich zu Blockaden in uns (aus)wachsen - also in unserem Emotionalkörper ... es fließt zwar Energie, aber sie kommt nicht an ... manchmal machen wir auch "dicht", weil das, was da kommt, uns nicht gefällt, uns Angst macht, uns unangenehm ist ... also nicht immer eine Verstopfung :-), manchmal auch ein innerlich emotionales "Türen schließen" ... Aber : Weshalb nur ist das so? Gibt es eventuell auch Wege, die Enrgien so zu ändern, dass sie ankommen, bzw. uns gut tun? Sind auch wir in der Lage, energien so zu wandeln, dass es "passt", dass sie uns "nähren"? ? ..

Betrachten wir die Natur - schauen wir ähnliches -

1 permanenten energetischen Wandel - Tageszeiten / Jahreszeiten / pflanzliche Entwicklung (Samen, sich entwickelnder Keimling bei nährenden Bedingungen, die wiederum zur Blüten-, Frucht- und Samenbildung führen ...)

2. ENERGETISCHE VERÄNDERUNG - Wir haben Energie am morgen - im Laufe des Tages kann sie ab- und auch wieder zunehmen, bis sie sich am Abend/in der Nacht zu erschöpfen scheint. ...

Am nächsten Tag, sofern wir gut schlafen konnten und uns keine Krankheit erwischt hat, sind wir wieder voller Energie - mal mehr mal weniger -

3. weil - je nach dem, was uns an diesem Tag erwarten wird oder besser, was wir glauben, dass uns erwartet und wie wir dazu stehen, es ausmacht, ob wir uns Energiegeladen fühlen oder schon am Morgen gestresst und dadurch der Energie verlustig gehen, die wir des nachts tanken konnten ...
ERGO: Wir denken, fühlen und handeln dann entsprechend und all dies beeinflusst unser Energielevel?

 

Also mit uns menschen scheint das so eine menschliche Sache zu sein .. die Gefühle, die Gedanken die zu dem kommen, was wir erleben, können dafür sorgen, dass wir uns energievoll oder energielos fühlen ... ???

 

Das wird heutzutage unterschiedlich betrachtet - die einen sagen, wenn du nur das Richtige tust, dann bist du auch im Flow, wenn du nur das Richtige denkst, dann ... für so ganz DISZIPLINIERTE, die das irgendwie immer schaffen, sich selbst mitihren Zielen zu motivieren und dadurch "an IHREM DING dranzubleiben", mag diese Methode einfach sein ... Doch dann gibt es da noch die FEINFÜHLIGEN, die scheinbar mit nix so richtig erfolgreich sind, die wir aber mögen, weil sie uns so viel GUTes tun  ... die Links und rechts des WEges alle Negatieven Energien aufsaugen als hätten sie eine ultimative Lizenzberechtigung, das Elend der Welt und das Leiden ihrer Mitmenschen in ihren persönlichen Emotionalstaubsauger zu saugen ..... Sie tun es noch nicht einmal bewusst, weil sie so verwoben sind mit ihrem Umfeld, dass sie den emotionalen "Müll" als EINS erleben, als IHRES - denn wir haben alle gelernt, dass GEFÜHLE, die wir fühlen, UNS "gehören" - also ordnen wir ein gefühltes Gefühl automatisch uns selbst zu ...  "Alles, was ich fühle, ist mir zugehörig." .So ist das aber leider nicht bei Feinfühligen. Nicht alles, was sie fühlen, gehört auch zu ihnen.

Hier braucht es das Erlernen von Emotionaler Mülltrennung.
Wie das geht, kannst du in meinem nächsten TagesSeminar erlernen und zeitgleich erlernst du, WIE du an die Quelle deiner Energien kommst und sie aus dem Schöpfungsraum heraus immer wieder auffüllen kannst und wie du nimmst von den Reichtümern, die du im Laufe deines Lebens durch deine Güte angehäuft hast. Wir müssen diese nicht wie ein Geldkonto behandeln und diesen Reichtum dort liegen lassen oder überhaupt der Bank zur Vefügung stellen oder in SCHULDen kommen. Wir können zu diesem FELD gehen und uns dort energetisch bedienen.  Damit dies erfolgreich und nachhaltig gelingt, müssen wir einen von Menschen über die Jahrtausende erschaffenen SpielRaum verlassen, in dem die Gesetze der Dualität herrschen und die dafür sorgen, dass wir in der "SCHULD" und in der "SÜNDE" / "SÜHNE" bleiben. Wir können uns von unserem angstbesetzten  Denken und Handeln befreien, denn Angst ist neben Zorn die Emotion, mit der wir den Dunkelraum der Polarität nähren und diesen Raum überhaupt. Auch unsere guten Taten, wenn sie dort landen, bewegen uns von uns SELBST weg und dem, was wir in WAHRHEIT sind - eigenständige SCHÖPFER.

Ich lade dich ein zu meinem FORSCHUNGSTAG am:
SAMSTAG, 09. Juli / 10 uhr - zum dunkelwerden
SCHÖPFUNGSRAUM -
DIE KUNST, NEUE LEBENSMUSTER ZU ENWICKELN

 

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