Mir ist es ein tiefes Anliegen, Menschen einen wahrhaft
eigenen Blickwinkel
auf ihr Leben zu schenken, vor allem auf sich selbst.
Denn:
nichts kann so schief hängen im Leben, wie der Blickwinkel auf sich selbst und auf andere. -
In beide Richtungen übrigens - in eine, die uns oder die anderen überhöht und in eine, die uns
oder andere unterminiert. Beide Blickwinkel schwächen uns einmal sowohl persönlich als auch
das soziale Gefüge, in dem wir leben.
Geborene und Gebärende -
im Herzen Zuhause
- die Freude liebend -
die Natur mit ihren Wesen
und ihre Menschen-Kinder.
Ansonsten ist sie ausgesprochen
menschlich und
nichts Menschliches ist ihr fremd -
Manchmal nur: sie sich selbst -
Dann spürt sie:
Hier öffnet sich eine neues Forschungsfeld!
Sie liebt es:
Die Seele des Menschen zu erforschen
und dabei dem Zwischenmenschlichen
auf die Spur zu kommen ...
Fragen, die sie sich stellt:
Was ist der Kitt
- das Verbindende ?
Was sind die Barrieren;
das Trennende
- das wir erschaffen -
und welchem Zweck dienen sie in Wahrheit?
Und vor allem:
Was geschieht wirklich,
wenn wir die Mauern
das Trennende zwischen uns
und zu uns selbst hin,
fallen lassen?
Sie hat eine große VISION:
dass Menschen,
den totalen FRIEDEN
mit sich selbst schließen
und so auf ihren ureigenen AUSDRUCK
wieder zurück greifen können
und diesen
- dem LEBEN dienend -
verströmen.
KURZ:
Dass wir Menschen
- jeder Einzelne von uns -
ein freudebasiertes und friedvolles Miteinander kreieren
zum WOHLE
des gesamten Planeten
ERDE.
Solange sie denken kann:
haben ihr - oft wildfremde Menschen -
ihre Lebensgeschichte anvertraut und Geheimnisse, die sie nie zuvor jemandem erzählt hatten.
Nie hätte sie sich
als junges Mädchen träumen lassen,
einmal Menschen mit ihren Gaben und Fähigkeiten auf leichte,
unkomplizierte Weise
zur Seite stehen zu können;
damit diese, ihre Gaben und Fähigkeiten
in die Welt tragen können.
Sie glaubte immer,
dass die Arbeit, die man macht,
schwer und kompliziert sein müsse.
Heute freut sie sich darüber,
wenn es besonders kniffelig ist,
um zur Lösung ihrer Klienten 'vorzudringen'.
Ihre Engelsgeduld und Beharrlichkeit
- wenn sie einmal spürt -
da stehen sie jetzt vor einem sehr gut ausgetüftelten Sicherheitssystem -
belohnen sie jedoch immer.
Und die Freude ist groß,
wenn die Lösung
- in der Tat -
das Problem aus seiner Schwere
und seinem Leiden erlöst.
Kreativität ist ihr zweiter Vorname
Sie liebt es:
zu kreieren &
Neues
- so noch nie Dagewesenes -
auszutesten.
Sie ist eine Spielende,
die die Leichtigkeit und das Lachen liebt
und die Lebensfreude
in den Mittelpunkt ihres Daseins stellt.
Eine Philosophin, Malende, Forschende.
Durch und durch und zutiefst:
MENSCH.
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... und warum nennt sich Susanne Steuer so?
Darüber habe ich ehrlich gesagt auch oft nachgedacht.
Das 'Nana Mara' unter meine Bilder und Texte zu setzen fühlt sich stimmig an. Mich selbst Nana Mara zu nennen oder mich so nennen zu lassen, gestaltet sich weitaus schwieriger. Da wird es
unstimmig.
Seit ich mich mit den Genschlüsseln (Richard Rudd) ins Benehmen setze kann ich diese Gabe entspannt in mir sehen, die sich mir bereits offenbarte und zeigte als ich (2001) mit dem Familienstellen begann. Damals waren sie mir suspekt, 'meine' Informationen, 'mein' Wissen, das ich aussprach, die so weise gewählt waren. Ich spürte immer: das kommt nicht von mir. Das weiß nicht ich. Da ist etwa, was dieses Wissen an mich vermittelt. Diese Weisheit entspann sich durch den, der Hilfe bei mir suchte und mir, die ich helfen wollte und konnte. So schien ich schon mit Anfang Vierzig die Weisheit eines alten Menschen zu haben. Doch die Wahrheit ist, dass ich einfach "auf Empfang" war und aussprach, was hilfreich war und das steckte voller Weisheit.
Meine Kunst, meine Poesie, meine Gabe, die Dinge perfekt und 'auf den Punkt' in Wort und Bild auszudrücken, ja damit in anderen Menschen "ihre Seele zu lesen" - das ist eine Gabe, die ich
mir durch nichts verdient oder erarbeitet habe. Sie ist und ES geschieht durch mich. Es ist Gnade unter die ich gestellt bin. Das macht mich demütig und auch ein wenig eitel.
Da bin ich ganz Mensch und Susanne :D
Was ich lediglich lernen durfte und immer noch lernen darf, ist, dieses Wissen durch mich sprechen zu lassen.
Immer wieder sagen Menschen mir, dass ich den Kreis derer erweitern solle, weil das was ich zu sagen habe, von viel mehr Menschen gehört werden sollte. Oft weiß ich nicht, ob es Furcht oder
Ehrfurcht ist - vermutlich beides - die mich dann viel zu oft verstummen lassen und davon abhalten, öffentlich zu sagen, was zu sagen wäre.
Mein Podcast und mein Blog sind ein Beginn des mich öffentlich Entäußerns.
So bin ich also als Susanne namentlich für Dich ansprechbar und wenn Deine Seele mit der
meinen spricht, dann spricht durch mich das, was ich Nana Mara nenne.
Nana Mara ist ein erfrischend femininer, ein weiblicher, ein venusischer Geist, der sich mit dem Geist des Humors, einer männlichen Energie paart. Schon als Kind war in mir die
Nana präsent. Sie sorgte für alles essentiell Wichtige in meinem Leben und sie sorgte für mein Leben. Das teilte sich mir in einer energischen, inneren Energie mit, es unbedingt tun zu müssen.
Und obwohl ich eher nicht dazu neige, mich für meine Wünsche und Bedürfnisse aufs heftigste und forderndste einzusetzen, hier geschah es. Bei diesen essentiellen Dingen rückte die Nana das
brave Mädchen, die Susanne, dann zur Seite und forderte und blieb dran, bis das erreicht war, was erreicht werden sollte. Auf diese Art und Weise bin ich zum Tanzen und zum Malen gekommen, ebenso
zum christlichen Glauben und ich diese Stimme inspiriere mich schließlich auch, zu schreiben. Als Kind ging ich in einen Literaturzirkel, wo ich über Jahre hinweg viele Schriftsteller und
Illustratoren der DDR kennen lernen durfte und einmal waren wir sogar im Berliner Kinderbuchverlag und auf der Büchermesse in Leipzig.
In meiner Jugend entdeckte ich, dass ich gut vorlesen kann und wann immer sich eine Gelegenheit bot, dies tun zu können, tat ich es und irgendwann übernahm ich auch das
Redenhalten im Namen von Gruppen, in denen keiner auf die Bühne mochte. Das rechte Wort zur rechten Zeit zu sprechen im Namen für andere oder weil mir jemand Auge in Auge gegenübersteht, das
gelingt mir mühelos. In eine "black box" zu sprechen, das bereitet mir eher Unbehagen.
Der Pflanzenkunde widmete ich mich, indem ich mir das Wissen selbst aneignete. Als ich jung war und mich dafür interessierte, gab es niemanden in meiner Nähe, der das unterrichtete und auch der
Buchmarkt war spärlich gesät mit Literatur darüber.
Lange, bevor ich 14 Jahre alt war, waren die Musen immer um mich her. In Form von Musik, von Tanz, von Kunst, von Schauspiel. Alles Schöne faszinierte mich. Alles Hässliche inspirierte mich, es zu vollenden. Von allem war ich durchdrungen. Alles, alles sollte schön sein, ästhetisch, vollendet, gefühlvoll und fulminant. Die Zeit von meinem 7. bis 18. Lebensjahr war bereits von Hause aus von musischem Ausdruck und spirituellem Atem geprägt. Dies hat mich mein Leben lang zunächst durch tiefe kindliche Erschütterungen getragen und die in der Jugend enorm abgefedert. Später half mir mein kreatives Vermögen, die Krisen als Erwachsene gesund zu durchleben. Aufgrund meiner Feinfühligkeit wäre ich sonst am Leben zerbrochen. So betrachtete und erfuhr ich das Lebendige. Ich wollte wissen. Ich wollte durchdringen. Ich wollte erkennen. Das Leben faszinierte mich und erschöpfte mich zugleich.
Meine tiefen Erfahrungen kann ich kurz zusammenfassen: Es geschieht alles aus einem guten Grund, egal wie sehr wir auch daran leiden mögen. Das mag nicht jedem behagen, das zu
hören und es dient nicht als Entschuldigung für böses, verwerfliches Tun. Denn wir sind Eingebundene
in das Große Ganze der irdischen Welt.
Viel später erst, kam der zweite Name - Mara- die Erdheilerin dazu.
Und weil ich mit Dir von Seele zu Seele spreche, gibt es auch kein 'Sie'.
Es gibt bei mir das seelenverbundene 'Du', weil es stimmig ist und menschlich.
So jetzt weißte Bescheid. Sei willkommen.
Bleib in der Freude und im Frieden, damit die Musen Dich küssen können, Du beseelende Seele.
Deine Nana Mara Susanne